Leistungen


Unsere Firma bietet Ihnen folgende Leistungen an:

 

 

Wärmedämmverbundsystem (Wärmedämmung):

 

Ein Wärmedämmverbundsystem (abgekürzt WDVS oder WDV-System) ist ein System zum Dämmen von Gebäudeaußenwänden.

Energiesparen liegt im Trend der Zeit, das gilt auch für den Neubau oder die Althausmodernisierung. Vermeidung von Energieverlusten durch WDVS. Experten haben berechnet, dass bis zu 75 % des Wärmeverlustes einer Immobilie auf unzureichend gedämmte Außenwände zurückzuführen sind. Zu diesem Zweck sind Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sicherlich eine empfehlenswerte Möglichkeit. Energieverluste können durch WDVS nachweislich vermieden werden.

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) übernehmen dabei eine wichtige Funktion, um die energetische Optimierung der Gebäudehülle zu sichern. Dabei handelt es sich um eine erprobte Bauweise: Dem Grundsatz nach bereits Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre entwickelt, wurden bis heute vielfältige Systemvarianten zahlreicher Hersteller auf Millionen Quadratmetern Fassaden eingebaut.

Das Gelingen einer WDVS-Fassade hängt wesentlich von der Frage ab, ob eine gewissenhafte Leistungsbeschreibung vorliegt. Auch die Werkplanung sollte dabei nicht vergessen werden – für Neubau und Bestandsimmobilie gleichermaßen wichtig: Von Dachanschluß, Fenster- und Türöffnungen, Fensterbänken, Balkonen, Dach- und Balkonentwässerung über den Haussockel bis zur Briefkastenanlage müssen die Details für Anschlüsse zwischen dem WDVS und anderen Bauteilen oder Durchdringungen genau geplant werden. Besonders im Altbau wichtig: Wer organisiert die Anpassung des Dachüberstandes, Demontage und spätere Montage von Regenrinnen und Fallrohren, Blitzableitern, vorhandenen Sonnenschutzanlagen (Markisen) und Balkongeländern, die an die neue, jetzt um das WDVS dickere Fassade angepaßt werden müssen? Hier liegt der Teufel oft im Detail.

Darum sollte man vor Beginn der Arbeiten alle Anschlußbereiche nochmals sorgfältig in Augenschein nehmen und prüfen. Tipp: Am besten ein Muster des geplanten Systems mitführen, so kann man dem Bauherrn die Problematik vor Ort schlüssig veranschaulichen.

 

 

⇒ Putz.- und Stuckarbeiten:

 

Als Putz oder Verputz bezeichnet man einen Belag auf Außen- und Innenwänden sowie auf Decken im Bauwesen. Ein Bauwerk mit Außenputz wird auch als Putzbau bezeichnet.

Putz kann nach den verwendeten Materialien, i. d. R. nach dem Bindemittel (Kalkputz, Kalkzementputz, Zementputz, Gipsputz, Lehmputz, Silikatputz und organischer Kunstharzputz), nach dem Ort der Mörtelproduktion (Werk-Trockenmörtel, Baustellenmörtel), nach der Art des Anmischens (Handputz, Maschinenputz), nach der Oberflächenbehandlung (Kratzputz, Reibeputz, Kellenwurfputz, Kellenstrichputz), nach der Funktion (Wärmedämmputz, Akustikputz, Sanierputz, Magnetputz) oder nach der Auftragsstärke unterschieden.

Stuckarbeit , die plastische Ausgestaltung verputzter Decken und Wände mit Hilfe von Stuckmörtel. Man unterscheidet zwischen Kalk- und Gipsmörtel.